ID:
P21561
Prosopographisches
Person | Diokletian <röm. Ks., + 313> | |||||||||
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Kommentar |
Aus einfachen Verhältnissen 284 zum Kaiser aufgestiegen, führt Aurelius Diokletian zunächst erfolgreiche Kriege gegen äußere Feinde und Usurpatoren und stößt weitreichende innere Reformen an. Seine göttliche Legitimation der Kaiserfamilie in der Tetrarchie führt mit zu einer der schwersten Christenverfolgungen im röm. Reich. Die Verfolgungen brechen auch nicht ab, als Diokletian 305 abdankt und sich in seinen Ruhesitz Salonae (heute Split) zurückzieht. Dort stirbt er am 3.12.313.
Vgl. Diokletian. RGG 2, 1999, 859.
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Ämter |
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Verwandte |
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Einzelbelege
Beleg | Belegform | Datierung | Amt/Weihe | Stand | Kontext |
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Beleg... | Diocliciani | 303 - 311 | imperator | - | Fuitque illo tempore peior in ecclesiis gemitus quam tempore persequutionis Maximiani et Diocliciani imperatorum. |